Hürtürkel sagt NEIN zu Rassismus

06.06.2012 02:18

Für den BSV HÜRTÜRKEL steht seit Gründung Fair Play und der gegenseitige Respekt an erster Stelle. Und das wird auch immer so bleiben!
Wir sagen NEIN zu Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art.
Wir unterstützten verschiedene Projekte gegen Rassismus und werden dies auch weiterhin in der Zukunft.
Ganz neulich unterstützten wir die Internationalen Wochen gegen Rassismus im März.

In unserem Verein befinden sich Fußballer aus über 22 Ländern.
Wir haben Spieler verschiedenster Religionen und haben eine gute Atmosphäre im Verein.
Wir haben in den letzten 13 Jahren als BSV Hürtürkel sehr vielen Jugendlichen und Kindern eine sportliche Heimat gegeben und wurden auch in der Vergangenheit mit dem Sepp Herberger Preis geehrt.
Auch wurden wir vom LSB beim Projekt "Kinder weg von den Straßen" geehrt.

Auf unserem Platz fanden nie und keinem Zeitpunkt jegliche rassistische Äußerungen statt.
Wir würden dies als Verein nie erlauben und werden dies auch nie erlauben.

Unser Verein veranstaltete diese Saison bis zum heutigen Zeitpunkt 98 Jugendfußballturniere
und hatte bisher 750 Teams als Teilnehmer bei diesen Turnieren!

Der BSV Hürtürkel freut sich weiterhin über jeden sportlichen Gegner und wünscht jeder Fußballmannschaft noch viel Spaß für den letzten Fußballspieltag am 9./10.6.2012


Unser Bericht vom 23.3.2012:

23.03.2012 22:58

 

Der BSV HÜRTÜRKEL sowie seine Spieler und Fans sind Teil der weltweiten Fußballfamilie. In dieser Fußballfamilie stehen Fair Play und gegenseitiger Respekt an erster Stelle. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken. Wir sehen deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesserliche die Begeisterung für unseren Sport dazu missbrauchen, rassistische und fremdenfeindlichen Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu beleidigen oder körperlich anzugreifen.
 
Wir sagen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskriminierung. Deshalb unterstützen wir die diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland. Setzen auch Sie in den nächsten Tagen innerhalb und außerhalb des Stadions ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung!



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